% \iffalse meta-comment % % Copyright (C) 2005--2006 Georg M. Verweyen % ------------------------------------------------------------ % % This file may be distributed and/or modified under the % conditions of the LaTeX Project Public License, either version 1.2 % of this license or (at your option) any later version. % The latest version of this license is in: % % http://www.latex-project.org/lppl.txt % % and version 1.2 or later is part of all distributions of LaTeX % version 1999/12/01 or later. % % \fi % % \iffalse %<*driver> \ProvidesFile{mentis.dtx} % %\NeedsTeXFormat{LaTeX2e}[1999/12/01] %\ProvidesClass{mentis}[2006/03/01 v1.5 mentis.cls] %<*driver> \documentclass[a4paper]{ltxdoc} \usepackage{tabularx} \usepackage{picinpar} \usepackage{textcomp} \usepackage{hyperref} \usepackage{mathptmx} \usepackage[scaled=.90]{helvet} \usepackage{courier} \usepackage{calc} \usepackage[latin1]{inputenc} \usepackage[T3,T1]{fontenc} \usepackage[activate]{pdfcprot} \usepackage[german,ngerman]{babel} \hypersetup{% pdftitle={Die mentis-Klasse},% pdfauthor={\textcopyright\ Georg M.~Verweyen },% pdfsubject={Anleitung zur .cls-Datei des Mentis Verlages},% pdfkeywords={Mentis-Verlag, mentis.cls, Satzspiegel, Vorgaben, Gliederung, Klasse, LaTeX, \LaTeXe}% } \setlength{\emergencystretch}{25pt} \EnableCrossrefs \CodelineIndex \RecordChanges \begin{document} \DocInput{mentis.dtx} \end{document} % % \fi % % \CheckSum{681} % % \CharacterTable % {Upper-case \A\B\C\D\E\F\G\H\I\J\K\L\M\N\O\P\Q\R\S\T\U\V\W\X\Y\Z % Lower-case \a\b\c\d\e\f\g\h\i\j\k\l\m\n\o\p\q\r\s\t\u\v\w\x\y\z % Digits \0\1\2\3\4\5\6\7\8\9 % Exclamation \! Double quote \" Hash (number) \# % Dollar \$ Percent \% Ampersand \& % Acute accent \' Left paren \( Right paren \) % Asterisk \* Plus \+ Comma \, % Minus \- Point \. Solidus \/ % Colon \: Semicolon \; Less than \< % Equals \= Greater than \> Question mark \? % Commercial at \@ Left bracket \[ Backslash \\ % Right bracket \] Circumflex \^ Underscore \_ % Grave accent \` Left brace \{ Vertical bar \| % Right brace \} Tilde \~} % % %%%% \changes{v1.0}{2003/09/25}{Erste Fassung} % % \GetFileInfo{mentis.cls} % % \DoNotIndex{\newcommand,\newenvironment} % % % \title{Die \textsf{mentis}-Klasse\thanks{% % An dieser Stelle möchte ich mich erst einmal für die lausig abgestimmten % Schriftarten dieser Dokumentation entschuldigen. Der einzige Vorteil % dieser Darstellung ist, dass die Verwendung von Adobe Standard"=Schriften % die Größe der Datei und damit auch die Downloadzeit um 80\,\%\ reduziert. % Auch sonst entspricht diese Datei nicht meinen typografischen % Vorstellungen, sie folgt einfach dem Standard für automatisch generierte % Dokumentationen von \LaTeX"=Klassen.}} % \author{Georg M.\,Verweyen \\ \texttt{Georg.Verweyen@rub.de}} % % \maketitle % % \begin{abstract}\noindent % \textsf{mentis.cls} provides a class file for the German publisher % \emph{Mentis Verlag GmbH, Paderborn}, that's why the rest of this document % is written in German. % % Für zwei verschieden Formate des Mentis Verlags nimmt \textsf{mentis.cls} % alle notwendigen Anpassungen vor, außerdem erleichtern einige Befehle die % Arbeit mit Beispielsätzen, Feingliederungen und anderem. % \end{abstract} % % % %\section{Warum \textsf{mentis.cls}} % % Diese Datei stellt sicher, dass \LaTeX-Dateien typographisch korrekt, % gut lesbar und allen Vorgaben des Mentis-Verlages gerecht gesetzt % werden. Im Einzelnen sorgt das Paket für einen guten Satzspiegel, für % einheitliche Überschriftenformatierung, es stellt Befehle für Beispielsätze % zur Verfügung, ändert die Darstellung der Fußnoten, des Inhaltsverzeichnisses % und des Literaturverzeichnisses. % Vor allem muss sich der Autor um all diese Feinheiten keine unnötigen % Gedanken machen, sondern nur dem Programm mitteilen was für eine logische % Struktur (etwa eine Fußnote) er haben will. WYGIWYM: What You Get Is What You Mean. % % Entstanden ist diese Datei beim Satz der Bücher \emph{Logik, Sprache, Metaphysik} % und \emph{Freges Kritik} von Prof.\ Dr.~Ulrich Pardey. % Das vorliegende Format trägt daher vor % allem seinen Bedürfnissen Rechnung. Dennoch sollten die vorgenommenen Anpassungen % eine solide Basis für andere Veröffentlichungen im Mentis-Verlag bilden. % % An dieser Stelle möchte ich darauf hinweisen, dass alle wesentlichen % Anpassungen des recht amerikanischen Stils der \LaTeXe"=Basisklassen an % kontinentaleuropäische Lesegewohnheiten dem KOMA"=Script"=Paket von Frank % Neukam, Markus Kohm und Axel Kielhorn zu verdanken sind. % \textsf{mentis.cls} ist nicht mehr als das angepasste Tüpfelchen auf dem % i von KOMA-Scr{\i}pt. % % % \section{Gebrauch} % Wenn Sie diese Anleitung als fertige pdf"~ oder dvi"=Datei aus dem Netz geladen % haben, müssen Sie auf Ihrem System eventuell noch die cls"=Datei erzeugen. Dazu % benötigen Sie die Dateien |mentis.dtx| und |mentis.ins|. Am einfachsten geht dies % indem Sie in der Kommandozeile |latex mentis.ins| eingeben und eine eventuelle Rückfrage % mit |y| bejahen. Diese Anleitung können Sie erzeugen indem Sie |latex mentis.dtx| % eingeben. % % Kommen wir endlich zu Ihrem Text: % Zunächst müssen Sie \LaTeX\ mitteilen, dass es sich bei dem Projekt, an dem % \DescribeMacro{\documentclass\{mentis\}} % Sie gerade arbeiten, um ein Buch für den Mentis"=Verlag handelt. % Dazu geben Sie einfach als % obligatorischen Parameter des |\documentclass|"=Befehls |mentis| ein: % |\documentclass|""|{mentis}| % % Dann müssen Sie noch angeben, ob Ihr Buch im kleineren oder größeren % Format des Verlages gedruckt werden soll, dies geschieht als optionales Argument: % |\documentclass|""|[mentisklein]|""|{mentis}| oder % |\documentclass|""|[mentisgross]|""|{mentis}|. % %\begin{tabwindow}[0,r,{\small% % \begin{tabular}[t]{|p{.27\textwidth}|p{.11\textwidth}|} % \firsthline Texthöhe inkl.\ Kopfzeile mit lebendem Kolumnentitel und % Fußnote& 19,5\,cm/""18,2\,cm\\\hline Textbreite & 11,7\,cm/""10\,cm\\\hline Abstand der % Marginalien vom Text & 2\,mm\\\hline Maximale Breite der Marginalien & % 1,7\,cm/""1,4\,cm\\\hline Abstand der Kopfzeile vom Text & Eine % Zeilenhöhe\\\lasthline % \end{tabular} % },{Maße des Satzspiegels im großen/""kleinen Format}] % Sofern Sie keine Pakete einbinden, die den Satzspiegel beeinflussen, sollte % Ihr Dokument jetzt bereits die richtigen Maße aufweisen. Diese sind im % einzelnen der Tabelle zu entnehmen. % % Falls Sie noch Abweichungen feststellen, haben Sie höchstwahrscheinlich % Befehle in Ihrem Dokument benutzt, die den Satzspiegel beeinflussen % --~etwa |\textheight|, |\textwidth|, |\enlargethispage|. Diese sollten Sie % entfernen und nur in Notfällen (sehr schlechte Seitenumbrüche) darauf % zurückgreifen. Auch andere Pakete zur Änderung der Seitenränder etc., % wie etwa \textsf{geometry.sty} sollten Sie hier nicht nutzen. %\end{tabwindow} % % %\section{Optionen} %Wie bereits erwähnt, steht und fällt \textsf{mentis.cls} mit der %Verwendung von KOMA"=Script. Das bedeutet nicht nur, dass Sie dieses Paket %installiert haben sollten (was bei allen üblichen Distributionen von %\LaTeXe\ der Fall ist), es bedeutet auch, dass Sie sich ein wenig mit KOMA-Script %vertraut machen sollten, wenn Sie von den Standardeinstellungen abweichen %wollen. % %Die wesentlichen Optionen, die Sie \textsf{mentis.cls} in der Form %|\documentclass|""[\meta{Option},""\meta{Option},""\dots] übergeben können %sind: |mentisgross|/""|mentisklein|, |mentisroemisch|, |final|/""|draft|, |openany|/""|openright|, %|smallheadings|/""|normalheadings|/""|bigheadings|, %|10pt|/""|11pt|/""|12pt|. Achten Sie bitte darauf, alle Optionen %durch Kommata getrennt in ein Paar eckige Klammer zu schreiben. % % \DescribeMacro{mentisgross}\DescribeMacro{mentisklein} Eine dieser beiden % Optionen \emph{muss} angegeben werden. Damit wird dem Paket mitgeteilt, ob % der Text im etwas größeren oder kleineren Format des Verlages erscheinen % soll. % %\DescribeMacro{mentisroemisch} Diese Option stellt die Nummerierung der Kapitel % auf römische Ziffern um und passt das Inhaltsverzeichnis entsprechend an. Außerdem % werden den Abschnittsnummern nicht die Kapitelnummern vorangestellt. Also nicht % ">III.2"< sondern einfach ">2"<. Kapitelnummer und "~name findet der Leser jederzeit in der % Kopfzeile. % %\DescribeMacro{final/draft} |draft| teilt \LaTeX\ mit, dass es sich um %einen Probeausdruck handelt. Überlange Zeilen werden dann durch schwarze Balken %markiert. Außerdem geben dann einige nützliche Pakete (die Sie bei Bedarf %selbst einbinden müssen) auf dem Ausdruck %zusätzliche Informationen, die im späteren Druck (final) %natürlich nicht erscheinen sollen, so zeigt \textsf{showlabels} alle Namen %von Labeln und Verweisen, \textsf{showidx} zeigt, auf welche Stellen im %Text später der Index verweisen wird etc. |final| schaltet diese %Funktionen zentral ab. % %\DescribeMacro{openany/openright} Mit |openright| legen Sie fest, dass %Kapitel nur auf rechten, also ungeraden Buchseiten beginnen dürfen. %|openany| hebt diese Restriktion auf. Eine eigene neue Seite erhalten %Kapitelanfänge in jedem Fall. % %\DescribeMacro{...headings} Mit dieser Option wählen Sie die Größe der %Überschriften, ich persönlich finde |smallheadings| meistens ausreichend. % %\DescribeMacro{10pt/11pt/12pt} Diese Option gibt die Größe der %Grundschrift an. Alle verwendeten Größen (Überschriften, Fußnoten, %Kopfzeilen) werden bei Änderung dieser Grundschrift angepasst. Ich halte %10 Punkt für gut lesbar, allerdings werden beim größeren Satzspiegel %die Zeilen dann etwas lang. 11 Punkt sind in der Latin Modern eine %sehr komfortable Schriftgröße, 12 pt wäre für ein (Sach"~)""Buch ziemlich groß. % %\DescribeMacro{oneside} Wenn Sie für den eigenen Bedarf ein Exemplar %einseitig ausdrucken wollen, können Sie die Option |oneside| angeben, %damit ändert sich die Position der Seitenzahl, die Randverteilung und die %Erstellung der lebenden Kolumnentitel --~für den Buchdruck ist natürlich %zweiseitiger Druck voreingestellt (|twoside|). % % Als globale Option sollten Sie auch alle verwendeten Sprachen angeben. % Die Option |german| steht für die alte Rechtschreibung, |ngerman| für die neue, % ansonsten werden die englischen Bezeichnungen für die Sprachen verwendet. % Als Standardsprache des Dokuments gilt die \emph{zuletzt} angegebene Sprache. % % % Wenn man den Text einmal im Format \textsc{iso}~A5 (ja, früher hieß das mal % \textsc{din}~A5) drucken möchte --~sinnvoll ist das nur beim kleineren % Endformat~-- kann man als Option |a5paper| angeben, der Text wird dann % automatisch anders positioniert.\footnote{Die naheliegende Option |a4paper| % ist ohnehin Standard, braucht daher nicht angegeben zu werden} % % Um die Absätze so gleichmäßig wie möglich erscheinen zu lassen und Trennungen % zu reduzieren, nutzt die Klasse das |microtype|-Paket. Um den % Berechnungsaufwand zu reduzieren, oder um kleinere Dateien für eine % Online-Verwendung zu produzieren, kann die Dehnung oder Stauchung der Schriften % ausgeschaltet werden: \verb$\microtypesetup{expansion=false}$ % % %\paragraph{Zusätzliche Pakete} % % Wenn man einen Text mit Umlauten und Sonderzeichen an einem Rechner eingibt, % können diese Zeichen auf unterschiedliche Weise kodiert werden. Die Kodierung % hängt vom Betriebssystem, dem Editor und den Einstellungen ab. Damit \TeX\ die % Dateien richtig versteht muss es wissen, welche Kodierung verwendet wird. % Deutsche Texte werden meist nach ISO~8859-1 abgespeichert, diese »Codepage« ist % als \emph{Latin~1} bekannt. Um sie zu verwenden geben sie beim % Paket |inputenc| die Option |latin1| % an. Andere Codepages sind: Windows~1252 (|ansinew|), ISO~8859-15 (|latin9|), % Mac-Roman (|applemac|) oder Unicode (|utf-8|). Die Unicode Unterstützung von % \LaTeX\ befindet sich noch in der Testphase. % % Mit |varioref| können flexible Verweise \`a la ">auf der % folgenden Seite"< automatisch % erzeugt werden. Weiteres in der Anleitung, die Sie mit dem Befehl % |texdoc varioref| in der Kommandozeile erhalten sollten. % % Das Paket |hyperref| macht Einträge im Literaturverzeichnis und % Querverweise klickbar. Außerdem können damit weitere Informationen in die % pdf-Datei geschrieben werden. Zahlreiche weitere Optionen entnehmen Sie % bitte der Anleitung, die Sie unter \url{.../texmf/doc/latex/hyperref/manual.pdf} % finden. % % Die Pakete |tabularx| und |booktabs| ermöglichen den Satz schöner Tabellen % mit \LaTeX, leider ist dies nicht ganz trivial. Bitte lesen Sie auch % hierzu unbedingt die Anleitungen (|texdoc booktabs| bzw. |texdoc booktabs|). % % Um Grafiken oder auch Schrift zu vergrößern, verkleinern, verzerren oder drehen % zu können brauchen Sie das Paket |graphicx|. Die Anleitung dazu finden Sie % mit dem Befehl |texdoc grfguide|. % Wenn Sie mit mathematischen Formeln arbeiten werden Sie vermutlich die Pakete % der amerikanischen mathematischen Gesellschaft (AMS) brauchen. % Die beste kostenlose Anleitung dazu ist |mathmode.pdf|, die Sie auf Ihrem % Rechner oder im Internet problemlos finden sollten. Wenn Sie die Pakete % nutzen möchten entfernen Sie einfach das Prozentzeichen vor |\usepackage{|. % % Der Beginn eines typischen Dokumentes kann also wie folgt aussehen: %\begin{verbatim} %\documentclass[ % mentisgross, % smallheadings, % openright, % 11pt, % greek, % english, % french, % ngerman, %]{mentis} %\usepackage[latin1]{inputenc} %\usepackage{varioref} %\usepackage[% % pdftitle={Mein Buch bei Mentis}, % pdfauthor={Georg M. Verweyen}, % pdfsubject={Über Feinheiten im Druck}, %]{hyperref} %\usepackage{tabularx,booktabs} %\usepackage{graphicx} %%\usepackage{amsmath,amsfonts,amssymb} %\begin{document} % Hier steht Ihr Text %\end{document} %\end{verbatim} % % %\section{Gliederungselemente} % %Wie bei \LaTeX"=Büchern üblich ist die höchste Gliederungsebene %|\chapter|""\oarg{Kurztitel}""\marg{Titel}.\footnote{% % Bemerkenswert bei \textsf{mentis} ist, dass die % Kurztitel lediglich in der Kopfzeile auftauchen, im Inhaltsverzeichnis % dagegen der reguläre Titel. (Diese Funktion könnte bei einer % Umstellung auf \LaTeX3\ für Probleme sorgen.) %} Es folgen %|\section|""\oarg{Kurztitel}""\marg{Titel}, %|\subsection|""\oarg{Kurztitel}""\marg{Titel} und %|\subsubsection|""\oarg{Kurztitel}""\marg{Titel}. Darüberhinaus gibt es %die Möglichkeit, das Buch mit |\part|""\oarg{Kurztitel}""\marg{Titel} in %einige (wenige!) große Teile zu gliedern. Diese Gliederungselemente %verlangen (jedenfalls typographisch) nach einem Titel! %\DescribeMacro{\Pnum} Um die Möglichkeit zu bieten, Unterabschnitte ohne %Titel zu nummerieren steht der Befehl |\Pnum| zur Verfügung. Wird er mit %leerem Argument verwendet, so entsteht ein neuer Unterabschnitt mit %laufender Nummer, die dem Paragraphen in hervorgehobener Schrift %vorangestellt wird. In Abschnitt 3 erzeugt |\Pnum{}| also einen Absatz, an %dessen Anfang \textbf{\sffamily 3.1} steht, weitere Verwendung erzeugt %\textbf{\sffamily 3.2} usw. Diese Unterabschnitte werden zwar nicht ins %Inhaltsverzeichnis aufgenommen, man kann jedoch mit %|\label|\marg{Labelname} und |\ref|\marg{Labelname} darauf Bezug nehmen. %Anders verhält sich |\Pnum| wenn das Argument nicht leer ist, dann wird %dem Absatz dieses Argument vorangestellt. Diese Funktion ist für %Markierung von Absätzen mit Buchstaben, römischen Ziffern oder kurzen %Ausdrücken wie ">Zu iii)"< besonders geeignet. Eine Bezugnahme auf diese %Struktur ist mit |\ref| nicht vorgesehen. % %\DescribeMacro{\absatz} |\absatz| erzeugt einen neuen Absatz, der vom %vorhergehenden durch einen wohlbemessenen (flexiblen) Abstand getrennt ist. %Mitten in diesem Leerraum steht ein kleines Sternchen. % %\section{Langzitate} % %Langzitate werden in eine Umgebung namens |quote| gesetzt. %\DescribeEnv{quote} Diese beginnt mit |\begin{quote}| und wird %durch |\end{quote}| beendet. Dazwischen %steht der Text, der dann im Druck etwas kleiner und eingerückt erscheint. %An- und Abführungszeichen sind am Anfang und Ende eines solchen %Langzitates redundant und sollten daher nicht gesetzt werden. % % %\section{An- und Abführungszeichen} %Von allen Anführungszeichen gefallen mir ">umgekehrte Guillemets"< entschieden %am besten. Diese sind meines Wissens im deutschen Buchsatz auch am häufigsten %vertreten. In der Schweiz und in Frankreich bevorzugt man ". In Deutschland sind auch -- aber weniger im Buchdruck -- %"`Deutsche Anführungszeichen"' üblich.\footnote{% % An dieser Stelle vielleicht eine kleine Warnung vor MS-Word: Die % einfachen deutschen Abführungszeichen werden oft als einfache % anglikanische Abführungszeichen gesetzt. Bei automatisch % transformierten Texten findet sich der Fehler dann auch in % \LaTeX"=Dateien. Achten Sie also darauf, dass der kleine hochgestellte % Strich aussieht wie eine 6, nicht wie eine 9. %} Im Englischen Sprachraum die ``Anglikanischen Anführungszeichen''. % Nur auf alten Computern findet man noch die \dq Doubleqoutes\dq. %Zu allen Versionen gibt es auch noch einfache Ausführungen. Um das Chaos %zu lichten schlage ich folgende Befehle vor: |\Dll|, |\Drr|, |\Dl| und %|\Dr| für die deutschen Anführungszeichen: Doppelte"=Links, %Doppelte"=Rechts, Einfache"=Links, Einfache"=Rechts. Für die englischen, %die man bei englischsprachigen Zitaten nach Duden verwenden sollte: %|\Ell|, |\Err|, |\El| und |\Er|. % %Sollten einem die Anführungszeichen nachher gar nicht gefallen, braucht %man nur einmal den entsprechenden Befehl zu ändern. % % %\section{Beispielsätze} %Wenn man im Text Beispielsätze verwendet, dann sollten diese aus dem %laufenden Text hervorgehoben werden. \textsf{mentis.cls} macht das %einheitlich für den Autor mit dem Befehl \DescribeMacro{\Psatz} %|\Psatz|""\marg{Nummer}""\marg{Satz}. Die Nummer des Satzes erscheint in %runden Klammern als Marginalie in der ersten Zeile des Satzes. Wird keine %Nummer angegeben, erscheint auch keine Marginalie. % %\section{Kleinkram} %Für die Markierung von %Varianten von Sätzen sind kleine hochgestellte Striche oder Sterne üblich, %um nicht auf Hochkomma oder zentrierte Sterne zurückzugreifen, empfehle %ich die Verwendung von \DescribeMacro{\strich}\DescribeMacro{\stern} %|\strich| und |\stern|. % %Um einen Begriff in spitze Klammern zu setzen, biete ich \DescribeMacro{\spitz} %|\spitz|\marg{Begriff} an. % %Für tiefgestellte Zahlen oder Buchstaben, Indizes in diesem Sinne, steht %\DescribeMacro{\textsubscript} |\textsubscript|\marg{Index} bereit -- analog %zum |\textsuperscript| der Standardklassen. % % Ein etwas %kürzeres \emph{alias} mit der selben Funktion wie |\textsubscript| ist %\DescribeMacro{\tief} |\tief|. % Um ">A$_{1}$"< zu erhalten ist |A\tief{1}| wesentlich (!) besser als |A$_{1}$|, %da die Schriftartumschaltung nur mit erster Variante sichergestellt ist! %">|\textbf{A$_{1}$}|"< erzeugt eben nicht ">\textbf{A}$_{\bf 1}$"<, % sondern ">{\textbf{A$_{1}$}}"<. % %Weitere Kleinigkeiten sind hier vorerst nicht kommentiert, und stehen am Ende der Dokumentation. % %\section{Literaturnachweise} %Ich empfehle dringend die Verwendung des \textsf{Jurabib}"=Paketes %zusammen mit BiB\TeX. Entsprechende Anpassungen für \textsf{Jurabib} nimmt %\textsf{mentis.cls} vor. % % %\section{Zeilenumbruch} % Sollte ein Absatz schlecht umgebrochen werden wegen zu % kurzer Zeilen oder Abbildungen etc.\, so kann mit % \DescribeEnv{tolerant} |\begin{tolerant}|\marg{Wert} \ldots |\end{tolerant}| für einen Absatz % (oder mehrere) ein höherer Wert (bis 9\,999) gewählt werden. Die Wortabstände werden % dann bei Bedarf etwas größer gewählt. % % % \StopEventually{\PrintChanges\PrintIndex} % % % % % %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%% % % \section{Implementierung} % % %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%% % %Ab hier folgt der Programmcode mit Erläuterungen, niemand sollte sich genötigt fühlen %weiter zu lesen, im Falle eines Problems kann es jedoch sehr nützlich sein, das %Uhrwerk zu öffnen um zu schauen, wie es funktioniert. % % % %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%% % % \subsection{Einbindung von Paketen} % % %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%% % % Zunächst lade ich mit allen angegebenen Optionen die KOMA-Script Klasse % für Bücher: \textsf{scrbook}. % \begin{macrocode} \LoadClassWithOptions{scrbook} % \end{macrocode} % %Bevor ich das vergesse, einige Dinge müssen am Anfang des Dokuments also direkt beim Befehl %|\begin{document}| ausgeführt werden: % \begin{macrocode} \AtBeginDocument{% %%%%% \selectlanguage{ngerman}% \makeindex \pagestyle{scrheadings} \pagestyle{mentis} \raggedbottom } % \end{macrocode} % Dann folgen etliche Pakete: % Und mit dieser Zeile wird dann die inputenc-Option ans Paket % durchgereicht: % %|fontenc| stellt die richtige Codepage zur Verfügung, entscheidend ist die letzte Angabe, %hier also das aktuelle Kodierungs"=schema für westliche Schriftarten % \begin{macrocode} \RequirePackage[LY1,OT4,T5,OT1,T3,T1]{fontenc} % \end{macrocode} % |babel| ist das Sprachentalent unter den Paketen, |ngerman| steht für die Neue Deutsche % Rechtschreibung und die damit geänderte Silbentrennung. % v 1.4: % Hier Griechisch wegen unterschiedlicher % Möglichkeiten für den Endnutzer erstmal entfernt % \begin{macrocode} \RequirePackage{babel} % \end{macrocode} %|lgreek| stellt griechische Schrift inkl. Silbentrennung zur Verfügung. Hier ebenso. %%% \begin{macrocode} %%%\RequirePackage{lgreek} %%% \end{macrocode} % |xspace| stellt den gleichnamigen Befehl zur Verfügung, der am Ende von Makros einen % zusätzlichen Leerraum einfügt, wenn dort im Quelltext auch ein Leerraum war. % \begin{macrocode} \RequirePackage{xspace} % \end{macrocode} %|textcomp| stellt ein paar weitere Symbole bereit. % \begin{macrocode} \RequirePackage{textcomp} % \end{macrocode} %|scrpage2| wird hier völlig unterfordert und wird nur für die lebenden Kolumnentitel gebraucht % \begin{macrocode} \RequirePackage{scrpage2} % \end{macrocode} %|jurabib| passt Bib\TeX\ den Bedürfnissen deutscher Geisteswissenschaftler an. % \begin{macrocode} \RequirePackage{jurabib} % \end{macrocode} %|picinpar| Lässt Absätze um Graphiken oder Tabellen etc.\ fließen. Funktioniert leider %nicht immer, daher entfernt. %%% \begin{macrocode} %%\RequirePackage{picinpar} %%% \end{macrocode} %|makeidx| erstellt automatisch den Index. % \begin{macrocode} \RequirePackage{makeidx} % \end{macrocode} %|relsize| stellt relative Textgrößen zur Verfügung. % \begin{macrocode} \RequirePackage{relsize} % \end{macrocode} %|microtype| sorgt für optischen Randausgleich und minimal skalierte % Schriften für einen besseren Grauwert und weniger Trennungen. % \begin{macrocode} \RequirePackage[stretch=15,shrink=15,step=5]{microtype} % \end{macrocode} % Zwei hab' ich noch, damit und durch den Befehl |\RaggedRight| erreicht man Flattersatz % \emph{mit} Trennungen -- ist wichtig für den Index. Und |multicol| braucht man sowieso! % Schließlich noch (seit v.\,1.5) |geometry| um den Satzspiegel etwas transparenter zu % entwerfen. % \begin{macrocode} \RequirePackage{multicol} \RequirePackage{ragged2e} \RequirePackage{geometry} % \end{macrocode} % Damit wären die Pakete alle installiert. % Bleibt noch, alle Optionen an \textsf{scrbook} weiterzureichen und danach das % Ende der Optionen zu erklären. % \begin{macrocode} \DeclareOption*{% \PassOptionsToClass{\CurrentOption}{scrbook}% } % \end{macrocode} % Für die kleine Reihe des Verlages steht die Option |mentisklein| bereit, sie ruft % intern den Befehl |\m@ntisklein| auf. % \begin{macrocode} \DeclareOption{mentisklein}{\m@ntisklein} % \end{macrocode} % Für die große Reihe gibt es analog |mentisgross|/""|\m@ntisgross|. % \begin{macrocode} \DeclareOption{mentisgross}{\m@ntisgross} % \end{macrocode} % |mentisroemisch| stellt die Nummerierung der Kapitel mit römischen Ziffern bereit durch % den internen Befehl |\m@ntisroemisch| % \begin{macrocode} \DeclareOption{mentisroemisch}{\m@ntisroemisch} % \end{macrocode} % % % % %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%% % % \subsection{Inhaltsverzeichnis/""\texttt{mentisroemisch}} % % %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%% % %Ursprung des ganzen Problems mit dem Inhaltsverzeichnis ist die Nummerierung der %Kapitel mit römischen Ziffern. Die vermaledeite acht (VIII) ist dann einfach zu lang! % Ich definiere also eine neue Länge |\ChapterExtraWidth| um die einige Längen dann % vergrößert oder auch verkleinert werden. Mit % |\setlength|""|{\ChapterExtraWidth}|""\marg{Länge} kann dieser Wert verändert % werden, das wird aber vermutlich erst ab Kapitel ">XVII"< nötig und so viele Kapitel % würde ich nicht mehr römisch nummerieren. Analog gibt es |\S(ubs)ectionExtraWidth| und % |\PagenumExtraWidth|. Für alle diese Längen können auch negative Längen eingegeben werden. % Hier werden für Mentis einige Werte voreingestellt, die KOMA-Script Standardwerte sind in den % Längen ohne ">|Extra|"< abgelegt. Die Berechnung der effektiven Länge aus normaler Länge plus % Extralänge geschieht unmittelbar vor dem Setzen, d.\,h.\ man könnte auch für einzelne Überschriften % andere Abstände wählen. % Auch die Seitenzahlen brauchen, wenn sie fett und dreistellig sind etwas mehr als 1,55 em, % daher: % \begin{macrocode} \renewcommand{\@pnumwidth}{1.95em} % \end{macrocode} % \begin{macrocode} \newlength{\ChapterExtraWidth} \setlength{\ChapterExtraWidth}{0em} % \end{macrocode} % |mentisroemisch| verlängert den Raum für die Kapitelmarkierung um ein ">em"<. % Der Rest rückt automatisch nach. % \begin{macrocode} \DeclareRobustCommand{\m@ntisroemisch}{% \setlength{\ChapterExtraWidth}{1em}% % \end{macrocode} % Und das Erscheinungsbild der Kapitel- und Abschnittsnummern wird hier geändert. % Die Kapitel werden römisch nummeriert und der erste Unterabschnitt soll nicht % ">I.1"< heißen sondern einfach ">1"<, also ohne das Kapitel -- das findet man ja in der % Kopfzeile. Danach endet der Befehl |\m@ntisroemisch|. % \begin{macrocode} \renewcommand\thesection{\arabic{section}} \renewcommand\thechapter{\Roman{chapter}} } \newlength{\SectionExtraWidth} \setlength{\SectionExtraWidth}{0em} \newlength{\SubsectionExtraWidth} \setlength{\SubsectionExtraWidth}{0em} \newlength{\ChapterLabelWidth}% \newlength{\SectionIndentWidth} \newlength{\SubsectionIndentWidth} \newlength{\SubsubsectionIndentWidth} \newlength{\SectionLabelWidth} \newlength{\SubsectionLabelWidth} \newlength{\SubsubsectionLabelWidth} \renewcommand*\l@chapter[2]{% \setlength{\ChapterLabelWidth}{1.5em}% \addtolength{\ChapterLabelWidth}{\ChapterExtraWidth}% \ifnum \c@tocdepth >\m@ne \addpenalty{-\@highpenalty}% \vskip 1.0em \@plus\p@ \setlength\@tempdima{\ChapterLabelWidth}% \if@tocleft \ifx\toc@l@number\@empty\else \setlength\@tempdima{0\toc@l@number}% \fi \fi \begingroup \parindent \z@ \rightskip \@pnumwidth \parfillskip -\@pnumwidth \leavevmode \sectfont \advance\leftskip\@tempdima \hskip -\leftskip #1\nobreak\hfil \nobreak\hb@xt@\@pnumwidth{\hss #2}\par \penalty\@highpenalty \endgroup \fi% } \renewcommand*\l@section{% \setlength{\SectionLabelWidth}{2.3em}% \addtolength{\SectionLabelWidth}{\SectionExtraWidth}% \addtolength{\SectionLabelWidth}{-.5\ChapterExtraWidth}% \setlength{\SectionIndentWidth}{1.5em}% \addtolength{\SectionIndentWidth}{\ChapterExtraWidth}% \@dottedtocline{1}{\SectionIndentWidth}{\SectionLabelWidth}% } \renewcommand*\l@subsection{% \setlength{\SubsectionIndentWidth}{3.8em}% \addtolength{\SubsectionIndentWidth}{\ChapterExtraWidth}% \addtolength{\SubsectionIndentWidth}{\SectionExtraWidth}% \setlength{\SubsectionLabelWidth}{3.2em}% \addtolength{\SubsectionLabelWidth}{\SubsectionExtraWidth}% \addtolength{\SubsectionLabelWidth}{-\ChapterExtraWidth}% \@dottedtocline{2}{\SubsectionIndentWidth}{\SubsectionLabelWidth}% } \renewcommand*\l@subsubsection{% \setlength{\SubsubsectionIndentWidth}{7.0em}% \addtolength{\SubsubsectionIndentWidth}{\ChapterExtraWidth}% \addtolength{\SubsubsectionIndentWidth}{\SectionExtraWidth}% \addtolength{\SubsubsectionIndentWidth}{\SubsectionExtraWidth}% \setlength{\SubsubsectionLabelWidth}{4.1em}% \addtolength{\SubsubsectionLabelWidth}{-\ChapterExtraWidth}% \@dottedtocline{3}{\SubsubsectionIndentWidth}{\SubsubsectionLabelWidth}% } % \end{macrocode} % % % % %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%% % \subsection{Der Satzspiegel, \texttt{mentisgross/""mentisklein}}% % %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%% % %Einige allgemeine Einstellungen zum Satzspiegel in Mentis-Büchern. % \begin{macrocode} \setlength{\marginparsep}{2mm} \setlength{\marginparwidth}{17mm} \setlength{\headsep}{.5\baselineskip} % \end{macrocode} % Erstmal kommen die Daten für die größere Reihe: % \begin{macrocode} \DeclareRobustCommand{\m@ntisgross}{ \geometry{width=117mm,height=195mm,includehead} } % \end{macrocode} % Hier nochmal genau dasselbe nur mit den Daten für die kleine Reihe, % vgl.\ Tabelle 1 in Abschnitt 1. % \begin{macrocode} \DeclareRobustCommand{\m@ntisklein}{ \geometry{width=100mm,height=182mm,includehead} } % \end{macrocode} % % Mit diesen Einstellungen sind die Optionen alle abgearbeitet: % \begin{macrocode} \ProcessOptions\relax % \end{macrocode} % % %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%% % % \subsection{Kopf- und Fußzeilen} % % %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%% % %Einige Seiten sollen völlig frei von Kopf- oder Fußzeilen bleiben: %\begin{itemize} % \item Die Titelseite % \item Die erste Seiten \dots % \begin{itemize} % \item eines neuen Hauptteils % \item eines neuen Kapitels % \item des Index % \end{itemize} %\end{itemize} % \begin{macrocode} \renewcommand{\titlepagestyle}{empty} \renewcommand{\partpagestyle}{empty} \renewcommand{\chapterpagestyle}{empty} \renewcommand{\indexpagestyle}{empty} % \end{macrocode} %Bei Mentis sind die Kopfzeilen etwas kleiner als die Grundschrift und kursiv. % \begin{macrocode} \renewcommand{\headfont}{\normalfont\small\itshape} % \end{macrocode} % % Der Seitenstil |mentis| setzt die Seitenzahlen und die lebenden Kolumnentitel % an die richtigen Stellen. Im ersten Block werden die Kopfzeilen, im zweiten % die Fußzeilen definiert. Jeder dieser Blöcke ist in Abschnitte für die linken % Seiten, rechten Seiten und die Seiten im einseitigen Druck aufgeteilt. % % Also |\newpagestyle{|\marg{Kopf-links}""\marg{Kopf-rechts}""\marg{Kopf"=einseitig}|}|""% % |{|\marg{Fuß-links}""\marg{Fuß-rechts}""\marg{Fuß"=einseitig}|}| % (natürlich ohne Leerräume oder Zeilenumbrüche das Ganze). % \begin{macrocode} \newpagestyle{mentis}% {% {\rlap{\pagemark}% \hfill\leftmark\hfill }% {\hfill\rightmark\hfill \llap{\pagemark}% }% {\hfill\headmark\hfill }% }% {% {\hfill}% {\hfill}% {\hfill\pagemark\hfill}% }% % \end{macrocode} % War doch ganz einfach! % % % % %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%% % % \subsection{Fußnoten} % % %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%% % % im Text werden die Fußnotenziffern, wenn sie am Textrand stehen, % etwas in den Rand gerückt um kein optisches Loch zu erzeugen. % Zunächst wird der Befehl zum Erzeugen der Ziffern um den % microtypecontext-Befehl ergänzt. % \begin{macrocode} \renewcommand\@makefnmark{% \hbox{\ftntm@font{\textsuperscript{% \microtypecontext{protrusion=footnotes}\thefootnotemark}}}} % \end{macrocode} % Dann werden sinnvolle Werte für das Herausragen von Ziffern bestimmt. % Da die meisten Fußnotenziffern in wissenschaftlichen Büchern mit % Nummerierung pro Kapitel zweistellig sind, ist der Wert daraufhin % optimiert. % \begin{macrocode} \SetProtrusion [ context = footnotes ] { font = */*/*/*/scriptsize } { 0 = {,400}, 1 = {,650}, 2 = {,400}, 3 = {,400}, 4 = {,400}, 5 = {,400}, 6 = {,400}, 7 = {,500}, 8 = {,400}, 9 = {,400}, } % \end{macrocode} % Die Fußnotenmarkierung steht klein, hoch und mit einem Leerzeichen Abstand zum % Fußnotentext. % \begin{macrocode} \deffootnote[1.2em]{1.2em}{1.2em}{\textsuperscript{\thefootnotemark}\ } % \end{macrocode} % %Der Fußnotentrennstrich ist genau 2cm lang. % \begin{macrocode} \renewcommand*{\footnoterule}{% \hrule\@width 2cm \kern8\p@ } % \end{macrocode} % % % % %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%% % % \subsection{Langzitate} % % %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%% % %\begin{environment}{quote} % Langzitate mit kleinerer Schriftart, zwei Gevierte eingerückt. % \begin{macrocode} \renewenvironment{quote}% {\list{}{\setlength{\listparindent}{1em}% \setlength{\itemindent}{\z@}% \setlength{\leftmargin}{2em}% \setlength{\rightmargin}{\z@}% \setlength{\parsep}{\z@}% }% \smaller\item\relax\ignorespaces% }% {\endlist}% % \end{macrocode} %\end{environment} % %\begin{environment}{footquote} % Langzitate in Fußnoten mit noch kleinerer Schriftart, ebenfalls eingerückt. % |footquote| ist seit Version 1.1 obsolet! Einfach |quote| nehmen! % \begin{macrocode} \newenvironment{footquote}{\begin{quote}}{\end{quote}}% % \end{macrocode} %\end{environment} % % % % %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%% % % \subsection{An"~ und Abführungszeichen} % % %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%% % % Nicht nötig, diese Befehle, aber nützlich, wenn man alle Anführungszeichen % umstellen (können) will. Es sind bloße Abkürzungen für die jeweiligen Zeichen. % %\begin{macro}{\Dll} % \begin{macrocode} \newcommand{\Dll}{\frqq} % \end{macrocode} %\end{macro} % %\begin{macro}{\Drr} % \begin{macrocode} \newcommand{\Drr}{\flqq} % \end{macrocode} %\end{macro} % %\begin{macro}{\Dl} % \begin{macrocode} \newcommand{\Dl}{\frq} % \end{macrocode} %\end{macro} % %\begin{macro}{\Dr} % \begin{macrocode} \newcommand{\Dr}{\flq} % \end{macrocode} %\end{macro} % %\begin{macro}{\Ell} % \begin{macrocode} \newcommand{\Ell}{\textquotedblleft} % \end{macrocode} %\end{macro} % %\begin{macro}{\Err} % \begin{macrocode} \newcommand{\Err}{\textquotedblright} % \end{macrocode} %\end{macro} % %\begin{macro}{\El} % \begin{macrocode} \newcommand{\El}{\textquoteleft} % \end{macrocode} %\end{macro} % %\begin{macro}{\Er} % \begin{macrocode} \newcommand{\Er}{\textquoteright} % \end{macrocode} %\end{macro} % % % % %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%% % % \subsection{Gliederungselemente} % % %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%% % % Es folgt die Definition der Kapitelüberschrift aus scrbook.cls mit kleinen Änderungen, % die für ungekürzte Einträge von Überschriften ins Inhaltsverzeichnis sorgen. % \begin{macrocode} \def\@chapter[#1]#2{\ifnum \c@secnumdepth >\m@ne \if@mainmatter \refstepcounter{chapter}% \@maybeautodot\thechapter% \typeout{\@chapapp\space\thechapter.}% \addcontentsline{toc}{chapter}% % \end{macrocode} %In der folgenden Zeile habe ich 2 statt 1 gesetzt. % \begin{macrocode} {\protect\numberline{\thechapter}#2}% \else % \end{macrocode} %In der folgenden Zeile habe ich wieder 2 statt 1 gesetzt. % \begin{macrocode} \addcontentsline{toc}{chapter}{#2}\fi \else % \end{macrocode} %Nocheinmal 2 statt 1 gesetzt. % \begin{macrocode} \addcontentsline{toc}{chapter}{#2} % \fi \chaptermark{#1}% \addtocontents{lof}{\protect\addvspace{10\p@}}% \addtocontents{lot}{\protect\addvspace{10\p@}}% \@ifundefined{float@addtolists}{}{% \float@addtolists{\protect\addvspace{10\p@}}} \if@twocolumn \if@at@twocolumn \@makechapterhead{#2}% \else \@topnewpage[\@makechapterhead{#2}]% \fi \else \@makechapterhead{#2}% \@afterheading \fi} % \end{macrocode} % % Die unscheinbaren Zeilen -- ;-) -- die folgen werden, definieren die |\section| und sind % entnommen aus ltsect.dtx. % % Die Umdefinition greift in den \LaTeX-Kernel ein -- eine dauerhafte Kompatibilität ist also % \emph{nicht} gesichert! Wer weiß ob \LaTeX3 dieselben internen Befehle verwendet \dots? % % Anders scheint es nicht möglich zu sein, im Inhaltsverzeichnis die vollständige % und in der Kopfzeilen eine gekürzte Überschrift zu haben. Für den rettenden Hinweis danke % ich Markus Kohm! % \begin{macrocode} \def\@sect#1#2#3#4#5#6[#7]#8{% \ifnum #2>\c@secnumdepth \let\@svsec\@empty \else \refstepcounter{#1}% \protected@edef\@svsec{\@seccntformat{#1}\relax}% \fi \@tempskipa #5\relax \ifdim \@tempskipa>\z@ \begingroup #6{% \@hangfrom{\hskip #3\relax\@svsec}% \interlinepenalty \@M #8\@@par}% \endgroup % \end{macrocode} % Die 7 in der folgenden Zeile (und auch anderswo) steht für die gekürzte % Version der Überschrift. % \begin{macrocode} \csname #1mark\endcsname{#7}% \addcontentsline{toc}{#1}{% \ifnum #2>\c@secnumdepth \else \protect\numberline{\csname the#1\endcsname}% \fi % \end{macrocode} %In der folgenden Zeile habe ich 8 statt 7 gesetzt, also die volle Überschrift % \begin{macrocode} #8}% \else \def\@svsechd{% #6{\hskip #3\relax \@svsec #8}% \csname #1mark\endcsname{#7}% \addcontentsline{toc}{#1}{% \ifnum #2>\c@secnumdepth \else \protect\numberline{\csname the#1\endcsname}% \fi % \end{macrocode} % Nochmal 8 statt 7! % \begin{macrocode} #8}}% \fi \@xsect{#5}% } % \end{macrocode} % %\begin{macro}{\Pnum} %Der Absatz soll mit etwas vertikalem Abstand (|\Pn@mskip|) zum vorhergehenden, dafür %aber ohne Einzug gesetzt werden. %Zuvor brauchen wir noch ein paar Counter, wird ein höher liegender Befehl verwendet, %werden sie auf Null gesetzt. Ist das erste |\Pnum| mit leerem Argument auf der entsprechenden %Ebene wird das gespeichert, indem der Counter auf Eins gesetzt wird. % % \begin{macrocode} \newcommand{\Pn@mskip}{\bigskip}% \newcounter{Pn@msection}[chapter]% \newcounter{Pn@msubsection}[section]% \newcounter{Pn@msubsubsection}[subsection]% \newcounter{Pn@mparagraph}[subsubsection]% \newcommand*{\Pnum}[1]{% \ifthenelse{% \equal{#1}{}% }% % \end{macrocode} % \emph{Wenn} das Argument leer ist, dann untersuchen, ob |section| den Wert |0| hat, % das hieße wir befinden uns direkt unter |chapter|. % \begin{macrocode} {% \ifthenelse{% {\value{section}=0}\or{\value{Pn@msection}=1}% }{% \Pn@mskip\par\noindent% \refstepcounter{section}\setcounter{Pn@msection}{1}% {\usekomafont{sectioning}\thesection\ }% }% % \end{macrocode} % Wenn |subsection| den Wert |0| hat, heißt das wir befinden uns direkt unter |section|. % Gleiches gilt wenn dies der zweite, dritte, vierte Durchlauf ist und |Pn@msubsection| % bereits den Wert Eins hat. % Also wird |subsection| erhöht und dann der Wert dem neuen Absatz vorangestellt, |Pn@msubsection| % erhält den Wert Eins. Analog geht es auf den nächsten Ebenen weiter. % \begin{macrocode} {% \ifthenelse{% {\value{subsection}=0}\or{\value{Pn@msubsection}=1}% }{% \Pn@mskip\par\noindent% \refstepcounter{subsection}\setcounter{Pn@msubsection}{1}% {\usekomafont{sectioning}\thesubsection\ }% }{% \ifthenelse{% {\value{subsubsection}=0}\or{\value{Pn@msubsubsection}=1}% }{% \Pn@mskip\par\noindent% \refstepcounter{subsubsection}\setcounter{Pn@msubsubsection}{1}% {\usekomafont{sectioning}\thesubsubsection\ }% }{% \ifthenelse{% {\value{paragraph}=0}\or{\value{Pn@mparagraph}=1}% }{% \Pn@mskip\par\noindent% \refstepcounter{paragraph}\setcounter{Pn@mparagraph}{1}% {\usekomafont{sectioning}\theparagraph\ }% }{% % \end{macrocode} % Spätestens hier wird man misstrauisch, das Argument von |Pnum| ist leer, alle Zähler % inklusive |paragraph| sind höher als Null --~was nun? Eine Fehlermeldung! % \begin{macrocode} \ClassError{mentis}{Pnum hat kein Argument, findet aber auch keine Ebene mit Wert 0}% {Pruefen Sie die Verwendung von Pnum!}% }% }% }% }% }{% % \end{macrocode} % Wenn das Argument \emph{nicht} leer ist, dann einfach das Argument setzen! % Hier folgt also endlich die erste |else|-Schleife (hat mich zwei Tage gekostet!). % \begin{macrocode} \Pn@mskip\par\noindent% {\usekomafont{sectioning}#1}\ % }% }% % \end{macrocode} %\end{macro} % % %\begin{macro}{absatz} % |\absatz| trennt zwei Absätze durch einen zentrierten Stern (sehr hübsch!) % \begin{macrocode} \newcommand{\absatz}{% {\removelastskip\medskip\centering $\star$ \\\medskip\noindent}% } % \end{macrocode} %\end{macro} % % % % %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%% % % \subsection{Beispielsätze} % % %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%% % %\begin{macro}{\Psatz} %|\Psatz| setzt Beispielsätze eingerückt und mit einer Nummer in Klammern auf dem Rand. % \begin{macrocode} \newcommand{\randnummer}[1]{\marginline{\small(#1)}} \newcommand{\Psatz}[2]{% \begin{list}{}{% \setlength{\topsep}{0pt}% \setlength{\parsep}{0pt}% \setlength{\parskip}{0pt}% \setlength{\leftmargin}{2em}% \setlength{\rightmargin}{0pt}% \setlength{\listparindent}{\parindent}% }% \fussy% \ifthenelse{% % \end{macrocode} %Ist das Argument 1 leer? % Wenn ja: % \begin{macrocode} \equal{#1}{} }%Dann: {\item{\makebox[0mm]{\rule{0mm}{0mm}}\ignorespaces#2}} % \end{macrocode} %Wenn nein: % \begin{macrocode} {% \item{\makebox[0mm]{\rule{0mm}{0mm}}\randnummer{#1}\ignorespaces#2}% } \end{list} } % \end{macrocode} %\end{macro} % % % % % %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%% % % \subsection{Konfiguration der Literaturnachweise} % % %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%% % % Es folgt eine Reihe von Schaltern für \textsf{jurabib}. Diese Einstellungen % beziehen sich im wesentlichen auf den Textteil. % \begin{macrocode} \jurabibsetup{% % \end{macrocode} %In der Fußnote erscheint die natürliche Reihenfolge: Vorname Nachname. % \begin{macrocode} authorformat=citationreversed,% % \end{macrocode} %Nur beim ersten Autor von mehreren wird der Nachname im Anhang nach vorn gesetzt. % \begin{macrocode} authorformat=firstnotreversed,% % \end{macrocode} %Bei drei Autoren: Müller, Meier \emph{und} Schmitz % \begin{macrocode} authorformat=and,% % \end{macrocode} %Zitierte Autoren gehen automatisch in den Index. % \begin{macrocode} %%% authorformat=indexed,% % \end{macrocode} %">hrsg. von Meier"< statt ">Meier (Hrsg.)"<, wenn möglich. % \begin{macrocode} edby=true,% % \end{macrocode} %Alle Zitate führen den (Kurz-)titel in der Fußnote und bei Bezugnahme. % \begin{macrocode} titleformat=all,% % \end{macrocode} % Doppelpunkt zwischen Autor und Titel % \begin{macrocode} titleformat=colonsep,% % \end{macrocode} %Wenn auf der gleichen Seite direkt aufeinander folgend der %gleiche Beleg gefordert wird, dann und nur dann kommt ">ebenda \dots"< %anstatt alles nochmal zu wiederholen. % \begin{macrocode} ibidem=strict,% % \end{macrocode} %Ersetzt den Autornamen bei mehreren Werken durch Derselbe % \begin{macrocode} bibformat=ibidem,% % \end{macrocode} %Statt eines Bearbeiters (von Gesetzestexten) kann man z.\,B. ">Vgl."Siehe"< %vor einen Beleg setzen. % \begin{macrocode} see=true,% % \end{macrocode} %Geisteswissenschaftliche Grundeinstellungen (-- whatever that means!) % \begin{macrocode} human=true,% % \end{macrocode} %Vor Anmerkungen etc. steht ein Komma % \begin{macrocode} commabeforerest=true% } % \end{macrocode} %Die folgenden Umdefinitionen greifen in die Funktion von Jurabib ein und stellen sicher, %dass statt A.\,a.\,O./""a.\,a.\,O. Ebenda/""ebenda gesetzt wird und die Jahreszahlen von % Zeitschriften in runden Klammern erscheinen. % \begin{macrocode} \AddTo\bibsgerman{% \renewcommand*{\ibidemname}{Ebenda} \renewcommand*{\ibidemmidname}{ebenda} } \renewcommand*{\bibpldelim}{(} \renewcommand*{\bibprdelim}{)} % \end{macrocode} %Die Formatierungen ab hier sind vor allem für das Literaturverzeichnis wichtig. %Statt ">ders."< im Literaturverzeichnis ">-- "< % \begin{macrocode} \renewcommand*{\bibauthormultiple}{-- } % \end{macrocode} %Vornamen (normal) % \begin{macrocode} \renewcommand*{\bibfnfont}{} % \end{macrocode} %Nachnamen in \textsc{Kapitälchen} % \begin{macrocode} \renewcommand*{\biblnfont}{\textsc} % \end{macrocode} %Vornamen von Herausgebern in normaler Schrift -- Diese Funktionen sind von % \textsf{jurabib} nicht dokumentiert!!! % \begin{macrocode} \renewcommand*{\bibefnfont}{} % \end{macrocode} %Nachnamen von Herausgebern in \textsc{Kapitälchen} %-- Diese Funktionen sind nicht dokumentiert!!! % \begin{macrocode} \renewcommand*{\bibelnfont}{\textsc} % \end{macrocode} %Titel \textit{kursiv} % \begin{macrocode} \renewcommand*{\bibtfont}{\textit} % \end{macrocode} %Buchtitel \textit{kursiv} % \begin{macrocode} \renewcommand*{\bibbtfont}{\textit} % \end{macrocode} %Zeitschriftentitel \textit{kursiv} % \begin{macrocode} \renewcommand*{\bibjtfont}{\textit} % \end{macrocode} %Die Titel unselbständiger Veröffentlichungen erfordern etwas mehr Aufwand: % Ich definiere erst einen Pseudofont namens |\textAnfzeichen|, der sein Argument in %Anführungszeichen setzt. Und kann dann diesen Font auf Zeitschriftentitel anwenden. % \begin{macrocode} \providecommand*{\textAnfzeichen}[1]{{\Dll}#1{\Drr}} \renewcommand{\bibapifont}{\textAnfzeichen} \renewcommand{\jbapifont}{\textAnfzeichen} % \end{macrocode} %Hängender Einzug im Lit.-Verz: ein Geviert. % \begin{macrocode} \setlength{\jbbibhang}{1em} \jbdotafterbibentry % \end{macrocode} % % % % %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%% % % \subsection{Kleinkram} % % %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%% % % Zum Schutz vor Schusterjungen und Hurenkindern, das sind einsame Zeilen % ganz unten bzw. oben auf der Seite % %\begin{macrocode} \clubpenalty=5001 \widowpenalty=5001 % \end{macrocode} %Einige Mathesymbole f"ur Bereiche % \begin{macrocode} \newcommand{\setB}{{\mathord{\mathbb B}}\xspace} \newcommand{\setC}{{\mathord{\mathbb C}}\xspace} \newcommand{\setN}{{\mathord{\mathbb N}}\xspace} \newcommand{\setQ}{{\mathord{\mathbb Q}}\xspace} \newcommand{\setR}{{\mathord{\mathbb R}}\xspace} \newcommand{\setZ}{{\mathord{\mathbb Z}}\xspace} % \end{macrocode} %\begin{macro}{\strich} %|\strich| sorgt f"ur einen sch"onen Strich hinter Variablen oder Zahlen % \begin{macrocode} \newcommand{\strich}{\ensuremath{{}^{\prime}}}% % \end{macrocode} %\end{macro} %\begin{macro}{\stern} %|\stern| sorgt f"ur einen sch"onen Stern hinter Variablen oder Zahlen % \begin{macrocode} \newcommand{\stern}{\ensuremath{{}^{\ast}}} % \end{macrocode} %\end{macro} %\begin{macro}{\spitz} %Der Befehl |\spitz| setzt sein Argument in $\langle$spitze Klammern$\rangle$. %v. 1.4: Leider sind diese Klammern fast nie in der Textschrift enthalten, daher %jetzt aus der Matheschrift genommen. % \begin{macrocode} \newcommand{\spitz}[1]{% \ensuremath{\langle\text{#1}\rangle}% } % \end{macrocode} %\end{macro} %\begin{macro}{\textbfsf} %|\txtbfsf| ist ein kürzerer Zugriff auf fette Groteskschrift % \begin{macrocode} \newcommand{\textbfsf}[1]{% {\sffamily\bfseries #1}% } % \end{macrocode} %\end{macro} %\begin{macro}{\textsubscript} %Dieser Befehl funktioniert wie |\textsuperscript| nur eben mit tiefgestelltem Ergebnis. % \begin{macrocode} \DeclareRobustCommand*\textsubscript[1]{% \@textsubscript{\selectfont#1}}% \def\@textsubscript#1{% {\m@th\ensuremath{_{\mbox{\fontsize\sf@size\z@#1}}}}} % \end{macrocode} %\end{macro} %\begin{macro}{\tief} % |\tief| ist ein praktisches Alias für |\textsubscript|. % \begin{macrocode} \newcommand{\tief}[1]{\textsubscript{#1}}% % \end{macrocode} %\end{macro} %\begin{macro}{\hochtief} %|\hochtief| setzt das erste Argument hoch, das zweite direkt darunter tief an einen davorstehenden %Buchstaben. % \begin{macrocode} \newcommand*{\hochtief}[2]{% {\m@th\ensuremath{% ^{\mbox{\fontsize\sf@size\z@\selectfont#1}}% _{\mbox{\fontsize\sf@size\z@\selectfont#2}}% }}% } % \end{macrocode} %\end{macro} %\begin{macro}{\roem} %|\roem| setzt Zahlen als römische Zahlen in Kapitälchen, ist nicht so aufdringlich wie aus Versalien gesetzt. % \begin{macrocode} \newcommand*{\roem}[1]{\textsc{\@roman{#1}}} % \end{macrocode} %\end{macro} % |tolerant| öffnet eine Umgebung, in der leichter getrennt und geschoben werden kann. % \begin{macrocode} \newenvironment{tolerant}[1][4900]{% \par\tolerance=#1\relax }{% \par } % \end{macrocode} % Für die Liebhaber gepflegter Typographie mit gebrochenen Schriften stehen % folgende Befehle zur Verfügung |\fraktext, \swabtext, \gothtext| stehen % für Fraktur, Schwabacher und Gotische Schrift. |\antiktext| schaltet % innerhalb dessen auf Antiqua. |\fett| simuliert mehr schlecht als recht % die fehlenden fetten Typen. |\emph| wirkt als Sperrung. Genauere % Dokumentation unter |blacklettert1.dtx|. % \begin{macrocode} \newcommand{\fraktext}[1]{{\fontfamily{yfrak}\selectfont #1}} \newcommand{\swabtext}[1]{{\fontfamily{yfrak}\textsl{#1}}} \newcommand{\gothtext}[1]{{\fontfamily{yfrak}\textbf{#1}}} \newcommand{\fett}[1]{\scalebox{1.25}[1]{#1}} \newcommand{\antiktext}[1]{\textrm{\textup{#1}}} % \end{macrocode} % Ach ja, ganz am Ende, wo er ja auch hingehört, noch ein bisschen was zum % Feinschliff am Index: \emph{kein} Blocksatz, dafür aber am Ende % ausgeglichene Spalten! % \begin{macrocode} \newcommand{\orgtheindex}{} \let\orgtheindex\theindex \let\orgendtheindex\endtheindex \def\theindex{% \def\twocolumn{\begin{multicols}{2}}% \def\onecolumn{}% \clearpage\RaggedRight \orgtheindex } \def\endtheindex{% \end{multicols}% \orgendtheindex } % \end{macrocode} % \Finale \endinput